Gedichte zur Geburt

Die schönsten Gedichte zur Geburt

Wie wäre es mit ein bisschen Poesie für Ihre Geburtskarte? Wir haben für Sie eine kleine Auswahl an populären Gedichten zusammengestellt, die Ihnen als Inspiration oder als Vorlage für Ihre Geburtskarte dienen können. 

Da werden Hände sein, 

die dich tragen und Arme, 

in denen du sicher bist

und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen, 

dass du auf dieser Welt willkommen bist.

Redewendung

 

 

Es gibt Moment im Leben, 

die auch in der Wiederholung

nichts von Ihrem Zauber verlieren.

Redewendung

 

 

„Wer sagt, es gebe sieben Weltwunder,

der hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt.

Wer sagt, Reichtum sei alles,

der hat nie ein Kind lächeln gesehen.

Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten,

hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten.“

Honoré de Balzac (1799 – 1850)

 

 

Wo man Liebe aussät, da wächst Freude empor.

William Shakespeare (1564 – 1616)

 

 

Mir scheint, ich sehe etwas Tieferes,

Unendlicheres, Ewigeres als den Ozean

im Ausdruck eines kleinen Kindes,

wenn es am Morgen erwacht oder kräht oder lacht,

weil es die Sonne auf seine Wiege scheinen sieht.

Vincent van Gogh (1853 – 1890)

 

 

Als du geboren wurdest, war ein regnerischer Tag.

Aber es war nicht wirklich Regen,

sondern der Himmel weinte,

weil er einen Stern verloren hatte.

Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944)

 

 

Drei Dinge sind uns

aus dem Paradies geblieben:

Die Sterne der Nacht,

Die Blumen des Tages

Und die Augen der Kinder.

Dante Alighieri (1265-1321)

 

 

Wenn ich mich einem Kind nähere, dann ruft es in mir 2 Gefühle hervor:

Zärtlichkeit für das, was es ist,

und Respekt vor dem, was aus ihm werden könnte.

Louis Pasteur (1822 – 1895)

 

 

Da werden Hände sein, die dich tragen

und Arme, in denen du sicher bist

und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen,

dass du willkommen bist.

Khalil Gibran (1883 – 1931)

 

 

Denn wir können die Kinder

nach unserem Sinn nicht formen.

So wie Gott sie uns gab,

so muss man sie haben und lieben.

Sie erziehen auf's Beste

und jeglichen lassen gewähren,

denn der Eine hat die,

der Andere andere Gaben.

Jeder braucht sie und jeder ist doch

nur auf eigene Weise gut und glücklich.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

 

 

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

der uns beschützt und der uns hilft zu leben.

Herrmann Hesse (1877-1962)

 

 

Ein Kind macht

das Haus glücklicher,

die Liebe stärker,

die Geduld größer,

die Hände ruhiger

die Nächte länger,

die Tage kürzer,

und die Zukunft heller.

Redewendung

 

 

Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt,

was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges.

Martin Buber (1878-1965)

 

 

Kinder sind wie Blumen:

Man muss sich zu ihnen niederbeugen,

wenn man sie erkennen will.

Friedrich Fröbel (1782-1852)